die innenseite von dem irren sein umkleideschränkchen |
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Donnerstag, 15. März 2007
irre, 13:10h
Und ich scheiß auf Freunde bleiben. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die fremde Frau verlässt die Stadt, die immer dagewesene, die vertraute, die anschmiegsame, die wahrscheinlich einzige, also genau die eine mir nicht entfremdete Frau, sie bleibt. Ich bin das Problem, nicht du oder du, ich, aber ich werde fertig damit, denn diesmal klingt der Nachhall anders, er tut nicht mehr so weh, er stärkt, gibt Kraft, gibt eine Richtung vor, einen Weg, den es lohnt zu gehen.
Als sie weg war, ging ich nach Hause. Die Einzige saß auf der Couch, lächelte mich an, sie sah so wunderbar aus, fast wollte ich sie anbeten, ihr danken, dass es sie gibt, dass sie mich aushält, mich erträgt. Ich hasse Filme mit happy end, dieses nahm ich fest in den Arm, diesmal werde ich es nicht mehr loslassen. ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 8. März 2007
irre, 15:25h
Ich machte mir Gedanken und schrub sie nicht auf, nobody ist perfekt. Es ging um eine wilde Party, Alkohol wurde konsumiert und zwei Damen, später, sie und ichweißnichtwer. Ein Traum, ein verrückter, gesponnen aus glitzernden Fäden, zerplatzt wie eine dieser Blasen aus Seifenlauge, sauer. Und nun? Nun sitz ich hier, mit einem Stein im Magen und gedenke meiner selbst. Egoist!
... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 28. Februar 2007
irre, 10:25h
So geht das. Mir bleibt nur mein kopfpornographisches Ich, äußerlich langweilig, innerlich aufgewühlt, zur Untätigkeit verdammt, in der Nacht träumte ich von Paris, nicht von der Stadt, sondern von der Frau, sie schwamm im Mittelmeer und malte komische Figuren mit ihren Zehen in den Sand.
E. kommt mir wieder näher. Gestern stand ich neben ihr, sie lächelte mich an, unsere Gedanken verschränkten sich kurz, ein "Pling!" ertönte - beide hatte wir in diesem Moment die gleichen Gedanken. Dann noch eine flüchtige Berührung, zurück ins Schneckenhaus und gleich wieder weg. ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 5. Februar 2007
irre, 15:04h
Dunkle Augen, schwarzes Haar, schwarz lackierte Fingernägel, kurzer Samtrock, schwarze Stiefel, fest geschnürt mit langem Absatz, schwarzes Top, man beachte den Schmuck, der Blick entstellt, fremd, seidig weiße Haut lugt am Übergang zwischen Top und Samtrock hervor, Elfenbein, alles an ihr wirkt zerbrechlich und dennoch ein stark. Zartes Wesen, verabschiedete sich ohne Gruß, entschwand in die Nacht, was bleibt ist ein Bild, ein Schatten und der Traum.
... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 1. Februar 2007
irre, 00:33h
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Last update: 2013.11.12, 09:05
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