die innenseite von dem irren sein umkleideschränkchen |
Mittwoch, 26. März 2008
Liebesnacht
irre, 08:47h
Kratzen, Stoßen, Beißen, ganze Nächte, ganze Leben, angefüllt mit Lust, Lust, Lust. Peitschenhiebe treiben durchs Gehirn, reißen auf die tiefen Wunden, wir laben uns an feuchten Düften, warm und heiß, verführerisch. Ich schau dir zu, du siehst mich an, die Nacht ist fast unendlich, der Morgen dann, ein Wunder fast, die Lust ist unvergänglich. Dann liegst du dort, im warmen Wasser, Schaum umhüllt der nackte Körper, ich les dir vor und trag dich dann, ins Bett, hinein in unsre Höhle. Es ist so schön, es schmerzt so gut, man merkt, man ist am Leben, ach wär es nur für immer so, was würde ich für geben.
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Last update: 2013.11.12, 09:05
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