die innenseite von dem irren sein umkleideschränkchen |
Dienstag, 6. Mai 2008
Belle
irre, 15:43h
Schwarzes Kleid, weiße Haut, unter dem Kleid, über der Haut, nichts außer einem schwarzen Kleid. Schlaftrunkene Nacht. Ein gutes Gespräch, ein guter Wein, ein warmer Abend, wunderschöne Augen. Und diese Schuhe, in denen diese Füße stecken, einzigartig. Belle ist wieder da. Lachen. Sanftes entschlafen fast ohne körperliches Verlangen. Einfach da sein. Dasein. Nacht. Ein Traum, intensiv. Hände gleiten über zarte, weiße Haut. Suche. Erkundungsreise, Abenteuer. Hautfalten sind Täler, darüber kleine Straßen, Wege, Ziele. Finger tasten wie in Trance. Beine, Schenkel und das, was dazwischen liegt. Dieser eine Duft, jetzt gerade möchte ich Grenouille sein und du mein Parfüm. Zungen bahnen sich ihre Bahnen, Düfte, Flüssigkeiten strömen aus Körpern, Laute kreisen über Kissen, Decken, weich wie Schnee und leicht wie Federn, darunter schweißnasse Körper. Takt der Liebe, Takt der Lust, Mai, Mai, Wonnemonat Mai.
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Last update: 2013.11.12, 09:05
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