die innenseite von dem irren sein umkleideschränkchen |
Dienstag, 5. Dezember 2006
irre, 08:29h
Geträumt. Aufgewacht, verschwitzt und zugenäht. Alles nicht so, wie ich es will, ich bin ein Träumer. So will ich nicht enden, so werde ich nicht enden, dass weiß ich, nur suhle ich mich so gern in meiner Unvollkommenheit, niemand ist perfekt, Alter, sagte ein Freund, er hat recht, vielleicht will ich zu viel, manchmal, nachts, will ich alles. Trübes Mondlicht scheint auf das weiße Bettlaken, allein mit Wünschen und Träumen, verwirrt über die vielen Eindrücke, verstummt, unfähig, Gefühle auszudrücken. Ach, wäre sie doch jetzt hier, oder sie, oder sie, jede beliebige, nur nicht allein sein, Haut an Haut, fallen lassen statt verfallen, nicht jede beliebige, es sind schon genug Herzen verbrannt worden.
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Last update: 2013.11.12, 09:05
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