die innenseite von dem irren sein umkleideschränkchen |
Montag, 11. Juni 2007
irre, 16:16h
Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, an dem der eigene Irrsinn, der im Vergleich zu anderen allerdings noch erträglich ist, ins scheinbar, für sich selbst fühlbare unermessliche steigt und man entweder völlig ausflippt oder in depressiver Lethargie verharrt. Ich könnte ein schönes Jammerlied singen, jetzt, aber es nützt nichts. Mir nützt es nichts. Es nützt auch nichts, sich den Ärger mit Wodka zu vertreiben oder zuviel zu rauchen, es nützt nichts. Das Leben, es hängt einem selbst am Hacken und wenn man selbst nicht so dämlich wäre, dann könnte man im Liegestuhl liegen und die Aussicht genießen. Nimm was du bekommen kannst, sagte er zu mir und ich denke mir: Ja, warum nicht? Morgen könnte ich tot sein und dann?
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Last update: 2013.11.12, 09:05
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