die innenseite von dem irren sein umkleideschränkchen
Mittwoch, 20. Februar 2008
The real world sucks (oder so)
Man könnte natürlich, und es wäre zweifelsohne die beste aller möglichen Optionen, also, man könnte natürlich auch aufhören, irgendwelchen Medienscheiß zu adaptieren und einfach mal die Fresse halten. Könnte man. Ich meine, wer kennt sich denn schon wirklich aus, im Steuerrecht? Und mal ganz ehrlich, welche Sau wird denn in 1 oder 2 oder 3 oder wasweißich wie vielen Wochen auf die Schlachtbank geführt? Fuck you, denke ich, die BILD schreibt irgendwas über die dreisten Reichen, irgendein konservatives Wurstblatt findet das alles nicht so schlimm und Politiker fordern am Ende die Todesstrafe oder so, für Besserverdienende, Sozialschmarotzer, Kinderschänder oder Steuerhinterzieher. Und gleich darauf verteidigt man Globalisierung und Kapitalismus und schiebt Großkonzernen Subventionen in den fetten Hintern, die die überhaupt nur zur Steigerung ihrer Performance brauchen - billiges Kapital, gestiftet vom Steuerzahler und so weiter und so weiter. Blablabla. Fresse halten, fordere ich und vor allem Leben! Vögelt doch alle mal oder geht shoppen und abends machen wir dann mal einen auf Sozialismus, allerdings bleibt fraglich, ob wir damit glücklicher werden. So, ab jetzt halt ich wieder meine Fresse.

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Donnerstag, 7. Februar 2008
.
Du trägst keine Liebe in dir.

(Irgendwie wusste ich, dass ich irgendwann darauf zurückgreifen müsste. Irgendwie, irgendwo, irgendwann, zwei deutsche Songs in einem kurzen Fragment, da stimmt etwas nicht. Grundsätzlich.)

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Dienstag, 22. Mai 2007
den Blog, diesen Blog - Klingt komisch, so unerfahren, unbeholfen, unhandlich. Das Blog, das Blog, das Blog. Das klingt. Nur das.

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Montag, 7. Mai 2007
Grauer Tag.

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Donnerstag, 15. März 2007
Und ich scheiß auf Freunde bleiben. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die fremde Frau verlässt die Stadt, die immer dagewesene, die vertraute, die anschmiegsame, die wahrscheinlich einzige, also genau die eine mir nicht entfremdete Frau, sie bleibt. Ich bin das Problem, nicht du oder du, ich, aber ich werde fertig damit, denn diesmal klingt der Nachhall anders, er tut nicht mehr so weh, er stärkt, gibt Kraft, gibt eine Richtung vor, einen Weg, den es lohnt zu gehen.

Als sie weg war, ging ich nach Hause. Die Einzige saß auf der Couch, lächelte mich an, sie sah so wunderbar aus, fast wollte ich sie anbeten, ihr danken, dass es sie gibt, dass sie mich aushält, mich erträgt. Ich hasse Filme mit happy end, dieses nahm ich fest in den Arm, diesmal werde ich es nicht mehr loslassen.

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Freitag, 11. August 2006
GEZ
Na dann, weg damit.

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Mittwoch, 9. August 2006
Früher mal hier, auch egal.

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