die innenseite von dem irren sein umkleideschränkchen |
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Montag, 11. Februar 2008
irre, 08:51h
Wie du dort sitzt und rauchst, dass kannst nur du. So wirken. Und ich? Ich kann, wie immer, fast nichts. Mehr. Nicht einmal mehr auf dich wirken. Du wendest dich ab. Das war schon immer mein Problem. Die dauerhafte Wirkung. Am Anfang: Ja! Toll! Aber dann? Nichts mehr. Andere sind dann immer interessanter. Du bist so verschlossen, sagst du. Aber ich kann nicht anders. Und heute? Heute tränt mein rechtes Auge und die Sonne scheint und hätte ich eine Gitarre, ich würde sie auf dem Boden zerschmettern.
... link (2 Kommentare) ... comment Freitag, 8. Februar 2008
irre, 13:28h
... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 7. Februar 2008 .
irre, 14:18h
Du trägst keine Liebe in dir.
(Irgendwie wusste ich, dass ich irgendwann darauf zurückgreifen müsste. Irgendwie, irgendwo, irgendwann, zwei deutsche Songs in einem kurzen Fragment, da stimmt etwas nicht. Grundsätzlich.) ... link (0 Kommentare) ... comment irre, 10:57h
"Sich ängstlich umsehend, angelte Simon Jakovlevitsch Horizont aus der inneren Rocktasche Photographien, die nackte Paare in mannigfaltigen Stellungen zeigen. Mit zitternden Händen nimmt der Offizier sie in Empfang, Horizont stößt ihn dann und wann an, weist ihn mit leisen Ausrufen auf diese und jene Besonderheit hin."
Oldtimer ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 6. Februar 2008
irre, 10:41h
Träume von Kniekehlen. Beine die umranken, umschlingen, umbeinen, muskulös, aber schlank, helle Haut, samtig weich. Beine, überhaupt Beine. Und die Frauen dazu. Du, sagtest du und du auch, ein paar Momente im Leben davor, also du, macht dir der Altersunterschied nichts aus? Und ich, jedesmal, war überrascht, ob der Reaktion, denn nicht nur das sich dieser Altersunterschied (er jünger als sie) im Geschmack manifestiert hat, es ist auch so, dass er äußerlich wie innerlich nicht sichtbar ist. Alter, sagte ich, darauf kann man getrost auch verzichten. Und dann wieder Träume von Kniekehlen.
... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 31. Januar 2008
irre, 10:53h
Seinem Namen alle Ehre machen: Irre. Irre durch die Zimmer tigern, dabei die knarzenden Dielen vermeidend, wohl wissend wo diese liegen, denn die ausgetretenen Pfade können auch mit geschlossenen Augen genommen werden.
Es geht einzig und allein um Ablenkung. Nein, nein. Du musst nicht mehr mit mir reden, dieses ganze pathetische Gesülze von mir, damals, zum Glück schrieb ich dir dann, dass es inzwischen, ja, also, fast bedeutungslos ist. Eine Lüge. Und das weißt du. Jeder Versuch, mit dir normal zu kommunizieren, zum Scheitern verdammt. Und trotzdem immer wieder Signale, bin ich denn ein Leuchtturm? Ich leuchte, durchleuchte, versuche es jedenfalls, aber da ist nichts mehr, du bist unsichtbar geworden, ein schwarzes Loch, jeder meiner Rufe bleibt unbeantwortet, du ziehst unüberwindbare Grenzen, aber was ist das für ein Schatten in deinem Gesicht? Wie irre laufe ich durch die Wohnung und lenke mich ab, versuche es zumindest, versuche jeden Funken Hoffnung zu ertränken, aber, aber, aber: Es bleibt trotzdem immer noch etwas übrig. Hoffnung. ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Last update: 2013.11.12, 09:05
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