die innenseite von dem irren sein umkleideschränkchen |
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Freitag, 29. August 2008 .
irre, 09:31h
Die Katze lässt das Mausen nicht.
[Gilt natürlich auch für Kater.] ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 28. August 2008
irre, 14:52h
Dieser Frau, die jeden Tag, wirklich jeden Tag, an mir vorbei läuft und jeden Tag, wirklich jeden Tag, ein und denselben Duft in meiner Nase hinterlässt - ich wollte erst Geruch schreiben, aber Geruch ist nicht das richtige Wort, denn Duft klingt doch am Ende viel angenehmer, als Geruch; Geruch klingt eher käsig, schweißig, männlich und Duft klingt viel eher nach etwas, an das man sich immer gern erinnern möchte, erinnern muss - dieser Frau also, die mich also täglich mit diesem Duft doch recht verwirrt, ja, fast in den Wahnsinn treibt, zumindest für ein paar Sekunden oder Minuten, weil Düfte auch immer gleich Assoziationen hervorrufen und auch Erinnerungen, Erinnerungen an Tage und Nächte und Schönes und weniger Schönes, das man gern verdrängen möchte, dieser Frau also sagte ich auch heute wieder nicht, wie dankbar ich ihr bin, dass sie jeden Tag, wirklich jeden Tag, an mir vorbeiläuft und ein paar Gedanken in mir weckt.
[Ein Hauch von Grenouille in mir entdeckt.] ... link (3 Kommentare) ... comment Montag, 25. August 2008 .
irre, 15:22h
Sehnsucht.
[Ein einziges Wort für so viele verschiedene Zustände, das Substrat aller Träume, die Essenz viel zu vieler Gedanken. Ein einziges Wort, nur ein einziges Wort, das alles sagt.] ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 25. Juli 2008
irre, 10:00h
Das Bett ist zerwühlt und dann leise: Adieu! sagen. Oder Ciao! Oder einfach nur "Auf Wiedersehen." Aber bitte, kein förmlicher Abschied.
Die Tage waren heiß und die Nacht erst, ja, die Nacht. Der Morgen ist kühl, nicht kalt und Bilder leben weiter. Bilder, Bilder, Bilder, Blitze zuckten, trafen ins Mark und dabei, ja, was denn, dabei ist doch gar nichts passiert? Oder doch? Das war doch noch gar nichts, möchte man sagen, aber lässt es dann doch lieber. Und trotzdem ist es eine besondere Verbindung, etwas spürbares, etwas, was anhält, Tag für Tag für Tag und auch bereichert. Sehr. Und nun? Lange Wege, sehr lange Wege und vieles kann durchdacht werden, nicht einfach nur so angedacht, ich hab da mal ne Idee, nein, nein, man kann sich mit Dingen beschäftigen, ohne aufhören zu müssen, das ist etwas besonderes. Schon wieder Besonderheit. Ein besonderes Jahr! Ja. Lange Wege, Asphalt, Staub und frische Luft und grün und blau und rot, ganz rot, rot und nächtens Träume, Erinnerungen, Phantasien, die ganz besonders und daran denken. Daran. Adieu! Ciao! Auf Wiedersehen. ... link (3 Kommentare) ... comment Montag, 21. Juli 2008
irre, 11:48h
Im Prinzip, wenn ich das hier richtig verstehe, bin ich als Mann der Gaul, der sich angesichts jedes weiblichen Wesens in Paarungsstellung begibt und damit leben muss, aufgrund von Eigenschaften, von einem dieser weiblichen Wesen, egal welcher Erscheinung, zur Paarung ausgewählt zu werden. Das erscheint mir, vielleicht bin ich auch einfach viel zu naiv, unwahrscheinlich, denn manchmal kommt es doch vor, also das kennt doch wohl jeder und auch jede, irgendwie, dass man Personen begegnet, für die man nichts als Verachtung oder sogar Ekel empfindet. Testosteronspiegel hin oder her. Aber, immer nur an das Gute denken: Ich bin immer noch aufgeladen und elektrisiert. So, so.
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Last update: 2013.11.12, 09:05
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