die innenseite von dem irren sein umkleideschränkchen |
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Mittwoch, 12. September 2007
irre, 14:44h
Dieser Blick, einen Tick zu lang für eine Flüchtigkeit und dann der Gedanke an einen warmen, feuchten Kuss im Nacken.
... link (0 Kommentare) ... comment irre, 11:20h
Und zärtlich streichelte ich ihr Becken. Alles nur ein Traum.
... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 10. September 2007
irre, 14:06h
Brieffreundschaften. Gibt es viel zu selten. Man schreibt sich Mails, nähert sich an, erfährt alles übereinander, weil es ja so einfach ist, von sich selbst ein Bild zu malen, weil man am Ende vielleicht sogar will, dass sie zu einem passt, wie die Faust aufs Auge, egal, wie die Realität aussieht, alles unverbindlich, offen, ohne Verpflichtungen. Man schreibt sich Geschichten, angebliche Träume, Gedichte und irgendwann zerbricht einer an der Virtualität und antwortet nicht mehr. Schicken Sie mir ein Mail, vielleicht antworte ich sogar.
... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 7. September 2007
irre, 12:04h
Ich soll mit unter die Dusche kommen? Soll ich wirklich? Bist du dir sicher? Na klar, sonst würdest du hier nicht nackt vor mir herumhüpfen, so ganz verführerisch, dein süßer Hintern und wie deine Brüste so hin und her springen, haha, lustig und geil. Na klar soll ich und na klar komm ich, ich meine, würde ich jetzt gleich tot umfallen, was hätte ich verpasst! Ich weiß ja, was mich erwartet und schon allein deshalb möchte ich das nicht verpassen und schon gar nicht tot umfallen. Oder gehen. Gehen ist ja auch ganz schlecht. Aber irgendwann muss ich. Gehen. Raus und am Ende ist alles zu Ende. Erst auf die Straße, die dunkle, kalte, aber trotzdem irgendwie schon noch angenehm, kennt mich ja keiner hier und es ist so wunderbar dunkel, da sieht man das Leuchten der glimmenden Zigarette so gut, wenn man dran zieht und dann erst der Rauch im Schein der orangenen Straßenbeleuchtung. Das ist gut, da fällt einem das Gehen nicht ganz so schwer. Denke ich dann allerdings wieder an dich und wie du durch die Bude springst, mit wackelndem Hintern und so, dann will ich umdrehen und an deiner Tür klopfen, mit Fäusten trommeln und laut rufen: Baby, ich kann ohne dich nicht. Pathos, stehst du ja nicht so drauf, du sagst ja auch ficken und ziehst dann genüsslich an deiner Zigarette. Das ist so deine Art, damit machst du alle Männer verrückt, ziehst sie zu dir ins Bett, unter die Dusche, mich auch und irgendwann muss ich gehen. Durch dunkle Gassen. In eine dunkle Bude, verlassen. Ohne dich und deinen Wackelhintern. Ja ja, ich komme schon, meine Güte, Nimmersatt.
... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 6. September 2007 Suche
irre, 17:54h
Literatur. Nichts schläfriges, lulliges, sterbenslangweiliges. Suche knallharten Stoff, Realitäten, die einen zum Schreien bringen, vor denen man am liebsten wegrennen möchte, menschliche Abgründe, Intrigen, Hinterhältigkeiten, Sex. Schwarz. Ideen? Irgendwer?
... link (1 Kommentar) ... comment irre, 14:45h
Paralysiert, weil sie mich von oben herab anstarrte. Fast stehen geblieben, vor Verwunderung und Staunen. Verflixt und zugenäht.
... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 5. September 2007
irre, 14:12h
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Last update: 2013.11.12, 09:05
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